Psychosomatische und psychotherapeutische Medizin - ärztliche Psychotherapie
Psychosomatische Medizin ist die Lehre von den körperlich-seelisch-sozialen Wechselwirkungen in der Entstehung, im Verlauf und in der Behandlung von menschlichen Krankheiten. Aufgrund meiner ärztlich-psychotherapeutischen Ausbildung fließen viele Psychotherapie-Methoden in meine Arbeit mit Patienten ein.
Als Ärztin habe ich mich auf die Therapie von Patienten spezialisiert, die an Panikattacken, Angststörungen, Stress und/oder Burnout (Erschöpfungsdepression) leiden. Das führt häufig auch zu Lebenskrisen und Beziehungsproblemen.
Die Grundlage der psychosomatischen Medizin bildet das biopsychosoziale Modell. Mit diesem ganzheitlichen Ansatz liegt der Schwerpunkt meiner Arbeit darauf, zu erkennen, was auf welcher Ebene dazu beiträgt, dass sich Störungen oder vielleicht sogar Krankheiten entwickelt haben. Das hilft für das Verständis der individuellen Problematik.
Und dann geht es darum, herauszufinden, was es auf den unterschiedlichen Ebenen braucht, um wieder gesund zu werden! Wichtig ist mir dabei, dass ich gemeinsam mit meinen Patienten den Blick immer auf vereinbarte Gesundheitziele richte und Strategien und Lösungen finde, wie diese schnellstmöglich und nachhaltig erreicht werden können.
Nach einer ausführlichen Diagnostik wird ein Behandlungsplan festgelegt. Schritt für Schritt wird am Verständnis der Problematik sowie an Lösungsstrategien und Methoden gearbeitet. Das Erreichen der individuellen und persönlichen Ziele steht dabei immer im Vordergrund.
Die Vermittlung von WISSEN (Psychoedukation) spielt eine wichtige Rolle. Zum Einsatz kommen auch verschiedene und bewährte METHODEN aus Medizin, Verhaltenstherapie und Coaching. Von Seiten des Patienten braucht es vor allem MUT! In begleitenden Gesprächen und Kleingruppen begleite ich meine Patienten einfühlsam und so intensiv, wie sie es brauchen. Wir gehe auf alle relevanten, persönlichen Themen ein.
Seit über 10 Jahren arbeite ich als Wahlärztin in meiner Praxis in Graz.
2021 habe ich begonnen, die klassische ärztliche Psychotherapie zu erweitern und zu modernisieren. Entstanden ist daraus das neue zertifizierte Konzept „Ich-Projekt“, eine Mischung aus Medizin, Psychotherapie und Coaching.
Diese neue Therapieform ermöglicht es mir, dass ich für meine Patienten da sein kann, wenn sie es brauchen. Mittlerweile biete ich 2 Therapieprogramme, 3 Communitys und viele kostenlose Präventiv-Leistungen an.
Einer der größten Unterschiede zur herkömmlichen Psychotherapie ist wohl, dass es auch zwischen den Gesprächen umfangreichen Kontakt in Form von datensicheren Fragebögen und Nachrichten gibt. Gerne telefoniere ich auch spontan mit meinen Patienten, wenn es gerade schwierig ist. Das hilft meinen Patienten dabei, gut in die UMSETZUNG zu kommen – denn das ist notwendig, wenn sich im Leben etwas zum Positiven verändern soll.
Nachdem die Diagnose feststeht, gibt es eine Empfehlung, welche Inhalte hilfreich sind und erarbeitet werden können.
Alle Patienten bekommen Zugriff zu einem Mitgliederbereich, in dem eine Vielzahl an Videomodulen zu finden ist. Diese können als „Therapieeinheiten To go“ verstanden werden, in denen ich die wichtigsten Dinge in Videos und Audios erkläre, Übungen vorstelle und anleite usw.
So können meine Patienten ganz bequem von zuhause aus, wann auch immer sie Zeit haben, an ihrem Thema arbeiten, können sich Inhalte immer wieder anschauen und kommen vor allem auch gut in die Umsetzung!
Wir sind mindestens wöchentlich in Kontakt.
Viele Patienten nützen auch das optionale Gruppenangebot und können so mehrmals pro Woche mit mir in Kontakt sein und sich auch mit anderen Menschen, die ähnliche Probleme haben, austauschen.
Viele Patienten setzen auf diese Art ihr ganz persönliches „Ich-Projekt“ um und werden Schritt für Schritt „Experten“ für ihr Problem.
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